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Hetze, Shitstorm, Drohungen – was tun gegen den Hass im Netz?

Shitstorm – Egal ob Flüchtlingskrise, der Baden-Württembergische Bildungsplan oder der Fall Böhmermann: Selten haben Themen in den Medien so viel Auf- merksamkeit bekommen wie in diesen Tagen – und selten wurden kontro- verse Meinungen so vehement vertreten wie in den sozialen Netzwerken. Zeitungen, die ihre Artikel auf Facebook veröffentlichen, werden mit Kommentaren überhäuft, Politiker, die die Meinung ihrer Partei vertreten, persönlich angegriffen oder gar bedroht.
Aber woher kommt dieser Hass im Netz? Spiegelt er tatsächlich die Stimmung in unserer Gesellschaft wieder? Und wie sollte man reagieren, wenn man persönlich betroffen ist?
Über das und mehr spricht Moderatorin Heidrun Lieb mit ihren Gästen bei Alpha & Omega.

Gäste:
Brigitte Lösch, Landtagsabgeordnete Bündnis 90/Die Grünen, Synodale
Rebecca Hanke, Journalistin
Wolfgang Schweiger, Medienwissenschaftler

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Ein Kommentar zu “Hetze, Shitstorm, Drohungen – was tun gegen den Hass im Netz?

  1. Ja, wir haben Meinungsfreiheit. Jedoch sollte man auch akzeptieren, daß man als gläubiger Christ dem Bildungsplan nicht zustimmen kann. Müssen kleine Kinder schon alles über Sex wissen ? Acu daß Mann mit Mann , frau mit Frau Sex haben können. Akzeptanz sexueller Vielfalt, grenzt ja an Diktatur. Man kann höchstens Toleranz erwarten . Übrigens was Gott nicht für gut heißt, sollte man als Christ auch nicht gut heißen. Denn die Bibel lehrt , dass gleichgeschlechtliche Liebe Gott nicht gefällt und somit Sünde ist .

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