Konfirmationsspruch: Gottes Wort im Herzen
Ein Konfirmationsspruch bekommt oft im Laufe des Lebens immer mehr Gewicht für den, der ihn bekommen hat. Andrea Aippersbach denkt über einen besonders beliebten Konfirmationsvers nach.
Ein Konfirmationsspruch bekommt oft im Laufe des Lebens immer mehr Gewicht für den, der ihn bekommen hat. Andrea Aippersbach denkt über einen besonders beliebten Konfirmationsvers nach.
Nehmt einander an: Es gibt täglich Menschen, die einen nerven. Wie sie mit dem Ärger auf solche Menschen gut umgeht, beschreibt Mirjam Gabler.
Nachwürzen ist erlaubt, findet Anna Stückle. Und das nicht nur beim Essen! Jesus sagt: Ihr seid das Salz der Erde. Er meint damit: Euer Glaube, eure Hoffnung und eure Liebe sind lebensnotwendig für diese Welt.
Teilen statt Haben: Sharing-Economy heißt der Trend, der vor allem bei jungen Leuten gut ankommt. Obwohl er so neu gar nicht ist – teilen was man hat, das ist eine urchristliche Idee ist. – Mit Potenzial für uns heute, findet Falk Schöller.
Gottes Erlaubnis?! Die Freiheiten, die Gott uns einräumt, dürfen wir uns auch nehmen. Wir sollen das Leben lieben und uns am Schönen erfreuen, findet Anna Stückle.
Manche Leute laufen schon entspannt durch den Advent, viele kommen aber erst nach Heiligabend zur Ruhe. So wie Mario Neumann, der ein Zweiter-Weihnachtstag-Mensch ist.
In Klöstern wird Gastfreundschaft gelebt. Auch weil es möglich ist, dass die Mönche oder Nonnen ohne ihr Wissen Engel beherbergen. Andrea Aippersbach meint, dass das auch für jeden anderen Menschen gilt.
Wer sich verliebt, findet den Partner perfekt – sich selbst aber nicht unbedingt. Was sagt Gott dazu? Das fragt sich Theo Dünkel in seiner Andacht.
Ein Gedanke von Martin Luther lässt Falk Schöller auch nach dem Abschluss des Reformationsjubiläums nicht los.
Gottesdienst zur Eröffnung der Herbstsynode 2017 aus der Stiftskirche in Stuttgart: Ein Gottesdienst in der Spannung zwischen Advent und Ewigkeit. Mit apokalyptischen Bildern, die trösten.