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FRÜHJAHRSSYNODE 2018: Ursula Kress zur Chancengleichheit in der Württembergischen Landeskirche

Freiwillige Quote

2013 hat sich die Synode der Evangelischen Landeskirche in Württemberg das Ziel gesetzt, bis 2023 eine paritätische Zusammensetzung ihrer Gremien, Organe und Leitungsstellen zu erreichen. Nun wird klar, dass dieses Ziel noch in weiter Ferne liegt. Das Beispiel des Dekaneamts zeigt zwar einen Anstieg des Frauenanteils in mittleren Führungspositionen, allerdings erfolgt dieser viel zu langsam. Nach aktueller Datenlage würde es erst im Jahr 2070 zu einer ausgeglichenen Besetzung kommen.

Grund dafür ist nach Ursula Kress, der Beauftragten für Chancengleichheit der Landeskirche, unter anderem die starre Kultur. Immer noch stellen Männer bevorzugt Männer ein und die Aufgaben innerhalb der Familie werden nach wie vor häufiger von Frauen wahrgenommen.

Der Weg zur Chancengleichheit

Um eine gerechtere Verteilung der Stellen zu erreichen, soll vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erhöht werden. Dazu braucht es flexiblere Arbeitsstrukturen, z.B. Homeoffice und Stellenteilung.

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