Anonyme Heilige
Anonyme Heilige haben keine Namen, müssen keine besonderen Taten vorweisen. Sie haben raue Reibeflächen, Ecken und Kanten und ihren ganz eigenen Kopf. Sie sind wie du und ich. Das meint Pfarrer Andreas Weidle.
Anonyme Heilige haben keine Namen, müssen keine besonderen Taten vorweisen. Sie haben raue Reibeflächen, Ecken und Kanten und ihren ganz eigenen Kopf. Sie sind wie du und ich. Das meint Pfarrer Andreas Weidle.
Wenn die Unsicherheit Überhand nimmt – ein paar Gedanken zwischen Traum und Alptraum. Von Pfarrerin Karen Schepke
Bevor wir Abendmahl in einem Gottesdienst feiern, ist Zeit, noch einmal sich zu besinnen, wo mein Leben gelingt – und wo es mich belastet. Von Pfarrerin Sabine Löw
Wenn das Leben einen schwindlig macht, hilft es, den Blick zu heben, weiß Claudia Müller.
Die Jahreszeiten prägen unser Leben. Pfarrerin Franziska Stocker-Schwarz spricht über die Bedeutung des Herbstanfangs.
Unsere Zeit, unser Sein auf Erden ist gewissermaßen nur geliehen. Denn wir haben es nur bedingt selbst in der Hand und am Ende geben wir es mit dem Tod, sozusagen, wieder ab. Mit dieser Erkenntnis lebst es sich leichter, dankbarer und gelassener, meint Mario Neumann.
Ein Erntedank-Gottesdienst aus der Oswaldkirche Stuttgart-Weilimdorf mit Pfarrerin Sabine Löw und dem Oswald – Kinderchor.
„Lebe jeden Tag, als sei es dein letzter“ – dabei schwingt eine Schwermut mit. „Lebe jeden Tag, als sei es ein erster“ – das riecht nach Verheißung! Denn es kann viel passieren, in diesen bunten Herbsttagen, meint Pfarrer Andreas Weidle.
Imperfekt oder I’m Perfekt. Claudia Müller meint, auch wer nicht perfekt ist, ist, wie er ist, genau richtig. Die Bibel unterstreicht dies mit verschiedenen Formulierungen.
Es mag stark sein, festzuhalten, doch meist verleiht das Loslassen Flügel. Von Mario Neumann