Freie Mitarbeiterin
Als freie Mitarbeiterin ist Bettina Ditzen verantwortlich für die Organisation und Planung des Talkformats Alpha & Omega.
Bettina Ditzen hat in Konstanz und Sydney Medienwissenschaften, Soziologie und Anglistik studiert. Darauf folgten ein Volontariat beim Regionalfernsehsender Regio TV in Böblingen und der Aufbaustudiengang Diplom-Journalistik an der Universität Hohenheim. Von 2007 bis 2009 war sie Redaktionsleiterin der Fernsehredaktion im Evangelischen Medienhaus in Stuttgart. Seit 2009 ist sie als freie Mitarbeiterin im Haus tätig.
Alle Videobeiträge von Bettina Ditzen
Bei vielen Familien laufen zu Weihnachten die immer selben Rituale ab, die Feiertage sind nur so gespickt mit Bräuchen und Traditionen. Warum sind uns diese immer gleichen Abläufe so wichtig? Wieviel haben sie mit der Kirche zu tun? Und wie sehen diese Bräuche in anderen Ländern aus?
Drei von vier Deutschen besitzen eines und schauen laut einem Ulmer Forscherteam bis zu 88 mal am Tag drauf. Warum fasziniert das Smartphone? Wie geht man richtig damit um und welche Unterstützung können Eltern und Lehrer leisten?
Was bedeutet eine ganzheitliche Versorgung? Was muss Sterbebegleitung leisten? Und, wie hilft das aktuelle Versorgungssystem Menschen, die sich den Tod wünschen?
Warum bleiben viele Frauen kinderlos? Und wie geht es ihnen damit?
Drei kinderlose Frauen erzählen ihre sehr unterschiedlichen, bewegenden Geschichten.
Und passend zu Sendung verlosen wir 3x das Buch von unserem Talkgast Franziska Ferber „Unsere Glückszahl ist die Zwei“. Mitmachen lohnt sich!
5 kg Getreideprodukte, fast 4 kg Obst und 20 Liter Wasser sollte jeder Bundesbürger als Notration in seinem Keller haben. Sind Notfallpläne und das Zivilschutzkonzept eine angemessene Vorsorge oder nur Panik-mache?
Pünktlich zum Herbstanfang liegen Zimtstern, Lebkuchen und Spekulatius in den Läden. Ein gutes Geschäft oder Kommerzialisierung von einem christlichen Fest?
Autismus gilt als eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die sich mit unterschiedlichen Symptomen, Ausprägungen und Schweregraden zeigt. Wie können Angehörige mit der Diagnose umgehen und wie können Autisten besser in die Gesellschaft integriert werden?
Warum wollen die Menschen umziehen und vor welche Herausforderungen werden sie dabei gestellt? Wie hat sich der Großraum Stuttgart als Immobilienmarkt entwickelt? Und wie kann man das Leben auf dem ländlichen Dorf attraktiver machen?
Was steckt drin im Superfood? Was sind die Vorteile gegenüber regionalen Lebensmitteln? Macht es wirklich gesund und fit oder ist alles nur ein guter Marketing-Gag?
Wie sieht es in der Arbeitswelt wirklich zwischen Männer und Frauen aus? Helfen Gesetze zur Lohngleichheit und Frauenquote überhaupt? Wo hat die Gleichberechtigung heutzutage noch ganz klare Grenzen?