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Artikel von: Sarah Wagner
Die Notfallseelsorge ist ein ökumenisches Angebot der evangelischen und katholischen Kirche. Sie unterstützt Menschen nach traumatischen Ereignissen in Krisensituationen, wie zum Beispiel nach dem Unfalltod eines Angehörigen. Doch nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch die Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen können sich an die Notfallseelsorge wenden.
Ex-Bürgermeister Markus Ewald erzählt von dem Autounfall durch den er querschnittsgelähmt wurde und wie es ihm heute geht.
Prof. Dr. Heino Falcke ist der „Fotograf des Schwarzen Loches“, Bestsellerautor und Prediger in der Evangelischen Kirche. Über Wissenschaft und Glaube, Schöpfung und Urknall, Denken und Glauben. Ein Hoffnungsmensch unserer Zeit irgendwo zwischen Albert Einstein und Martin Luther.
Einmal in der Woche ist ein ganz besonderer Tag im Hospiz der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Esslingen. Da kommt die Hündin Pina zu Besuch. Mit der sogenannten tiergestützten Therapie will das Hospiz Abwechslung und Freude in das Haus bringen, um die Tage der Gäste und Angehörigen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Li-Anne Höß lebt mit ihrer Familie in Europas größtem Wohnbauprojekt in München Freiham und gründet dort eine völlig neue Form von Kirche: Start-Up-Kirche im eigenen Wohnzimmer und im Stadtteil – das „projekt:k“ in München. In einer Zeit, in der Kirche überall zurückgeht, fängt sie Kirche neu an. Eine junge Frau, die zwischen den Kulturen Asiens und Europas gelebt hat und nun neu Geschichte schreibt.
Sie hat sich eine Hauptrolle beim „Traumschiff“ ergattert, stand als Model für Hugo Boss und Adidas vor der Kamera und ist bereits als Sportlerin bei den Special Olympics gestartet. Das Besondere: Tamara Röske wurde mit dem Down-Syndrom geboren. Das hat die 28-Jährige Stuttgarterin aber nicht davon abgehalten, ihren eigenen Weg zu gehen.
Tobias Merckle erzählt von seinem Weg in einer milliardenschweren Unternehmer-Familie bis zur Gründung von Hoffnungshäusern für Geflüchtete, von seinen Erfahrungen im Gefängnis und warum er seit 20 Jahren mit straffällig gewordenen jungen Männern zusammenlebt. Er zeigt, wie Integration gelingt und dass sich Hoffnung lohnt.
Wenn ein geliebter Mensch im Sterben liegt, wissen viele Angehörige nicht, was zu tun ist oder was sie ihren Liebsten sagen sollen. Und auch nach dem Tod ist es für Hinterbliebene oftmals schwer, die Trauer zu bewältigen. Sterbeammen und Sterbegefährten können betroffenen Familien oder Menschen helfen. Neben praktischer Unterstützung geht es dabei vor allem um seelischen Beistand.
Dr. Gisela Schneider setzt sich für die Gesundheit von Menschen in wirtschaftlich armen Regionen und Ländern ein. Sie kennt die Situation und das Leiden von Menschen etwa im Kongo. Sie kämpft für ein Leben in Würde. Und dafür, „dass Gottes heilendes Handeln sichtbar wird“.
In dem Buch „Jüdische Spuren“ sind JournalistInnen auf die Suche nach dem einstigen und aktuellen jüdischen Leben in Württemberg gegangen. Josef Herbasch, Lektoratsleiter Verlag Junge Gemeinde und Martin Janotta, Journalist und Buchautor erzählen mehr darüber.