Michas Mundwerk – Ende
Auch für Michas Mundwerk ist mal Schluss. Heute ist es so weit. Mit einem lachenden und weinenden Auge schaut Micha auf 63 Folgen zurück.
Micha Kunze ist Künstler – von Haus aus Poetry-Slammer. Für uns macht er sich in „Michas Mundwerk“ Gedanken über – ja – über Gott und die Welt. Mit seiner Vlog-Kamera hält er seine Gedanken fest: Themen mitten aus dem Leben, aus unserer Gesellschaft – und immer mit einem Augenzwinkern versehen.
Auch für Michas Mundwerk ist mal Schluss. Heute ist es so weit. Mit einem lachenden und weinenden Auge schaut Micha auf 63 Folgen zurück.
Wer schaut neben Netflix, Amazon & Co. noch regelmäßig lineares Fernsehen? Sicher, die Zeiten sind für viele vorbei. Dabei hat das gezielte Schauen doch so seine Vorteile, wie Micha uns beweist.
Intellektualität ist ein großes Wort – die einen haben sie sicher mehr als andere, aber: Wozu dient uns dieser sogenannte Intellekt eigentlich? Und gibt es davon auch zu viel? Micha liefert in dieser Folge wie immer humorvolle Ideen und Antworten.
Instagram, TikTok oder Facebook: Wir posten was das Zeug hält. Videos oder Bilder, Hauptsache die anderen sehen es. Aber was hat es mit der Aufmerksamkeit eigentlich auf sich? Micha klärt uns auf.
Heute geht es in Michas Mundwerk um Selbstoptimierung. Denn: es geht immer besser, größer, professioneller – oder? Gar nicht so entspannt, mit dieser Grundhaltung durchs Leben zu gehen und permanent dem Drang der Selbstoptimierung nachzugeben – oder standzuhalten. Wann ist sie deshalb hilfreich? Wann lähmend? Micha macht sich auf die Suche nach Antworten.
Hach, was ist das doch ein Luxus, morgens aufzustehen und innerhalb von 20 Sekunden am Arbeitsplatz zu sein. Homeoffice hat viele Vorteile, aber auch Nachteile. Micha hat er sich das mal angeguckt und kommt für sich auf ein ganz neues Ergebnis.
Facebook benennt sich in Meta um, Millenials feiern sich auf ihren Meta-Humor ab und Matrix Resurrections kultet sich metareferenziell selbst ab. Was bedeutet dieser schwammige Begriff eigentlich, der in der Popkultur mittlerweile längst zum Inventar gehört? Welchem Zweck dient Meta – und ist es überhaupt zu etwas gut?
Über die Deutschen ließe sich viel erzählen – und das wahrscheinlich auch ziemlich zynisch. Micha versucht es trotzdem mal mit bewährtem Humor und einem Augenzwinkern auch sich selbst gegenüber. Dabei spricht er über die Stärken, die Kehrseiten und die seltsamen Eigenheiten der Deutschen. Und er stellt sich die Frage: ist dieses Schubladendenken überhaupt angebracht?
Studien zufolge besitzt jeder Mensch in Europa etwa 10.000 Dinge. Und Hand aufs Herz: einiges von dem, was wir zuhause rumfahren haben, ist schlichtweg überflüssiger Ramsch. Doch warum können wir uns von Besitz nur so schwer wieder trennen? Micha hat sich die Sache mal angeschaut.
Zack! Schon wieder ist ein Lebensjahrzehnt vorbei. Micha hat vor wenigen Wochen seinen 30. Geburtstag gefeiert. Und während die meisten entspannt damit waren, haben ihm einige eine echte Sinnkrise prophezeit. Ist es wirklich so schlimm, älter zu werden? Warum tun sich viele damit so schwer? Und ist das Altern immer zwangsläufig etwas Schlechtes?