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Artikel von: Sarah Wagner
In dieser Folge sprechen wir über die christliche EichenkreuzLiga in der sich die Mannschaften am christlichen Menschenbild orientieren und für ein wertvolles Miteinander einstehen.
Das Projekt „Landleben-live“ vermittelt seit über 20 Jahren Ferieneinsätze in landwirtschaftlichen Betrieben. Die Jugendlichen arbeiten und leben während ihrer Ferien für mehrere Wochen auf dem Bauernhof. Der 16-jährige Alexander Rischke ist davon so begeistert, dass er bereits das dritte Mal seine Ferien auf einem Hof verbringt.
Kirche muss nahbar sein und zu den Menschen kommen – das ist das Motto der Campingkirche. Deswegen wird im Kirchenzelt gemeinsam gefeiert, gelacht und angestoßen, um gemeinsam den Sommer und das Leben zu genießen. Immer wieder haben hier Menschen auch Begegnungen mit Gott und manch einer hat hier sogar schon die große Liebe gefunden.
In dieser Folge sprechen wir mit Steve Kröger über den Moment, als er kurz vor dem Gipfel des Mount Everest eine innere Stimme hörte, die ihm sagte: „Dreh um!”, wodurch er sein Leben rettete.
Nachteulen-Gloria mit Pfarrer Dr. Wendte und dem evangelischen Theologen Prof. Dr. Thorsten Dietz aus der Friedenskirche Ludwigsburg zum Thema: Wo ist Gott? Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von der Nachteulen-Combo.
In dieser Folge sprechen wir mit Olivia Möller, die durch eine Augenkrankheit erblindet ist, sowie mit Antje Weber, der Leiterin der Bahnhofsmission Stuttgart, über die Mobilität und Barrierefreiheit an Bahnhöfen für sehbehinderte Menschen.
Gleisänderungen, Verspätungen, Zugausfälle – für viele ist Bahnfahren purer Stress. Wer wie Olivia Möller blind ist, steht dabei vor besonderen Herausforderungen. Am Stuttgarter Hauptbahnhof gibt es jedoch Unterstützung: Die Bahnhofsmission hilft nicht nur Menschen in sozialen Notlagen, sondern auch dabei, Barrieren im Bahn-Alltag zu überwinden.
Auf landeskirchlicher Ebene wird die Landessynode gewählt – das gesetzgebende Gremium der württembergischen Landeskirche. Es besteht aus 60 Laien und 30 Theologinnen und Theologen, die direkt von den Kirchenmitgliedern für sechs Jahre gewählt werden. Die Synode tagt in der Regel dreimal jährlich und berät unter anderem über Gesetze, die Verwendung der Kirchensteuermittel sowie über Grundsatzentscheidungen für die gesamte Kirche.
Kirchliche Segnungen oder Trauungen für gleichgeschlechtliche Paare gibt es in den evangelischen Landeskirchen fast überall. Nur in Württemberg sind sie in den allermeisten Kirchengemeinden nicht erlaubt. Die sogenannten Regenbogengemeinden setzen sich daher für die Gleichstellung queerer Menschen in der Landeskirche ein. Beim Christopher Street Day in Stuttgart haben sie sich nicht nur am Demonstrationszug beteiligt, sondern auch mit einem ökumenischen Gottesdienst queeres Leben gefeiert.
Der Kirchengemeinderat übernimmt gemeinsam mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer die Leitung der Kirchengemeinde. In diesem Gremium werden alle wichtigen finanziellen, strukturellen, personellen und inhaltlichen Entscheidungen getroffen. Die Gemeindeleitung wird partnerschaftlich und arbeitsteilig ausgeübt – ein verantwortungsvolles Ehrenamt, das Engagement, Erfahrung und Verbundenheit mit der Gemeinde erfordert.
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