Integrativer Wohnraum für Flüchtlinge
Das Flüchtlingsprojekt „Hoffnungsorte“ will mit einem ganzheitlichen Wohnkonzept Flüchtlinge in die Gesellschaft einbinden.
Das Flüchtlingsprojekt „Hoffnungsorte“ will mit einem ganzheitlichen Wohnkonzept Flüchtlinge in die Gesellschaft einbinden.
Freundes- und Arbeitskreise (Asyl) unterstützen Flüchtlinge nach ihrer Ankunft in Deutschland. Damit sollen die Menschen ein Stück weit in unsere Gesellschaft integriert werden – so auch in Stuttgart-Feuerbach.
Die „Tour d’Asyl“ ist eine Radtour zu verschiedenen Flüchtlingsheimen im Kreis Ludwigsburg. Dieses Jahr war der Andrang wegen des aktuell hohen Flüchtlingsstroms riesig.
Das Flüchtlingsprojekt „Hoffnungsorte“ will mit einem ganzheitlichen Wohnkonzept Flüchtlinge in die Gesellschaft einbinden. Im Interview spricht Anita Lechler über die Chancen des Flüchtlingszustroms und wie wir alle zur erfolgreichen Integration beitragen können.
Der stetig wachsende Flüchtlingszustrom stellt uns vor einer großen Herausforderung, die so keiner vorhergesehen hat. Wie sieht es konkret in Württemberg aus? Und kann jeder einzelne seinen Teil zu einer Lösung beitragen?
Sammer al Khamisy lebt seit ihrer Flucht aus dem Irak im Flüchtlingswohnheim am Stuttgarter Nordbahnhof.