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Islamunterricht gegen Wissenslücken

Seit fast 10 Jahren gibt es an einigen Schulen in Baden-Württemberg islamischen Religionsunterricht. Die Landesregierung will die Angebote nun massiv ausweiten. Der Grund: Die Unwissenheit über den Islam könne junge Menschen in den Extremismus treiben.
Viele Schüler können an diesem Unterricht jedoch noch nicht teilnehmen. Nicht alle Schulen bieten Islam als Fach an und es fehlen ausgebildete Lehrer.
Ist das Wissen der Kinder und Jugendlichen wirklich lücken- oder sogar fehlerhaft? Was wird ihnen in einem Islamunterricht überhaupt beigebracht? Und welche Erfahrungen haben sich bis jetzt aus dem Pilotprojekt ergeben? Darüber diskutiert Heidrun Lieb mit ihren Gästen bei Alpha & Omega.

Gäste:
Selim Gider, unterrichtet seit 2006 islamische Religion
Dr. Ismail H. Yavuzcan, Zentrum für Islamische Theologie, Tübingen
Wolfgang Kalmbach, stellvertr. Oberkirchenrat Evangelische Landeskirche

Weitere Links:
www.uni-tuebingen.de

Autorin: Melanie Britz

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