„Land Grabbing“: Der globale Hunger nach Land

Internationale Konzerne kaufen in Entwicklungsländern riesige Agrarflächen für den Anbau von Biosprit oder Futtermittel und nehmen so vielen Menschen die Existenzgrundlage. Dieses „Land Grabbing“ raubt Kleinbauern nicht nur buchstäblich ihr Land, es fördert auch Hunger und Armut, sagen Entwicklungshilfeorganisationen.
Zum Beginn der Adventszeit startet außerdem die 54. Aktion von Brot für die Welt. Es unterstützt Kleinbauern, die von der Abholzung betroffen sind. Auftaktgottesdienst ist am 2. Dezember in der Stuttgarter Stiftskirche.

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