Nützlichste Bibelstellen
Zum Welttag der Gebrauchsfreundlichkeit die drei wichtigsten Bibelstellen für den Alltagsgebrauch. Von Mario Neumann
Archiv
Die Hoffnung hat das letzte Wort
Wenn die Unsicherheit Überhand nimmt – ein paar Gedanken zwischen Traum und Alptraum. Von Pfarrerin Karen Schepke
Du stellst meine Füße auf weiten Raum
Bevor wir Abendmahl in einem Gottesdienst feiern, ist Zeit, noch einmal sich zu besinnen, wo mein Leben gelingt – und wo es mich belastet. Von Pfarrerin Sabine Löw
Kreisel
Wenn das Leben einen schwindlig macht, hilft es, den Blick zu heben, weiß Claudia Müller.
Verkaufsversuch
Unsere Zeit, unser Sein auf Erden ist gewissermaßen nur geliehen. Denn wir haben es nur bedingt selbst in der Hand und am Ende geben wir es mit dem Tod, sozusagen, wieder ab. Mit dieser Erkenntnis lebst es sich leichter, dankbarer und gelassener, meint Mario Neumann.
#ImPerfect
Imperfekt oder I’m Perfekt. Claudia Müller meint, auch wer nicht perfekt ist, ist, wie er ist, genau richtig. Die Bibel unterstreicht dies mit verschiedenen Formulierungen.
Loslassen
Es mag stark sein, festzuhalten, doch meist verleiht das Loslassen Flügel. Von Mario Neumann
Gut gemeint und schlecht gemacht
Gerade da, wo wir keinen Spaß verstehen, kann Humor sehr hilfreich sein, meint Karen Schepke.
In welchem Alter kann man was?
Franziska Stocker-Schwarz spricht über die Fähigkeiten, die man jung und alt zutraut.
Offenes Fenster
Wer ein Lied hat, soll auch singen, wenn es unpassend scheint, meint Claudia Müller.