Diesmal dabei: Christina Brudereck, Theopoetin aus Essen, die reimt, schwärmt und trotzt. Außerdem die Nachteulen-Combo und Pfarrer Martin Wendte.
„Die schöne Poesie des Glaubens,
diese uralte Schöpfungserzählung,
sie ist … theopoetisch. …
Keine Beschreibung mit einem spitzen Bleistift,
exakt geschrieben für den Speicher eines Computers;
es sind Worte für unser Herz.“
(Christina Brudereck)
Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.
Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut
und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
Gott sah, dass das Licht gut war.
Und Gott schied das Licht von der Finsternis.
Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht.
Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.
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Liebe Frau Brudereck!
Ihre Predigt in der Friedenskirche hat uns sehr beeindruckt und bitten um die Zusendung den Text zu theo-poetisch wie sie den Text benennen.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Im Voraus herzlichen Dank und wir freuen uns auf die Texte.
Ihre Gerhard und Gerda Etzoid