30 Jahre nach ihrer Entdeckung gilt die Immunschwächekrankheit HIV als behandelbare, wenn auch nicht heilbare, chronische Krankheit. Trotzdem kämpfen HIV-Positive nach wie vor mit alten Vorurteilen, die es gegenüber ihnen und der Erkrankung gibt. Kaum eine Krankheit wird so tabuisiert wie eine HIV-Infektion oder Aids. Bei einem Outing befürchten die Betroffenen soziale Isolation, Diskriminierung oder gar den Verlust des Arbeitsplatzes. Wie leben Menschen mit der Diagnose HIV positiv? Mit welchen Problemen sind sie im Alltag konfrontiert und müssen sich andere tatsächlich vor einer Ansteckung fürchten?
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