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Mit Reformationsbier auf die Reformation anstoßen

Zu Luthers Zeiten war Bier ein wichtiges Nahrungsmittel. Allerdings war die Herstellung noch alles andere als einheitlich, manche Inhaltsstoffe konnten sogar giftig sein. So wurde es dringend Zeit, etwas dagegen zu tun. Deshalb wurde ein Jahr vor der Reformation das deutsche Reinheitsgebot aus der Taufe gehoben. Und hat nun auch stolze 501 Jahre auf dem Buckel. Dieses Jahr kann man am Tag des deutschen Bieres am 23. April mit Reformationsbier auf das Reinheitsgebot anstoßen.

Reformationsbier wie es Luther getrunken haben könnte

Martin Luther selbst war dem Gerstensaft sehr zugetan. Seine Frau Katharina von Bora hatte das Brauen im Kloster gelernt und versorgte ihn zuverlässig mit der eigenen Produktion. Für Christoph Weimer, Pfarrer aus Obereisesheim der ideale Aufhänger, Bier und Reformation miteinander zu verbinden: Zusammen mit Thomas Lang vom Bio-Landbetrieb Lang entstand so das Reformationsbier. Ein Bier, geschmacklich so, wie es Luther getrunken haben könnte. Selbstverständlich nach deutschem Reinheitsgebot.

Oder in Luthers Worten: „Ich sitze hier und trinke mein gut württembergisch Bier und das Reich Gottes kommt von ganz alleine.“

Sie möchten das Reformationsbier probieren? Kommen Sie zu Gemeindefesten im Raum Heilbronn. Dort wird es ausgeschenkt.

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