Produktionsleiterin

Martina Dippon ist fest angestellte Produktionsleiterin in unserer Multimedia-Redaktion. Sie ist für die Organisation unserer Kindersendung „Hallo Benjamin!“ verantwortlich. Ihr Team erstellt monatlich eine Folge der Mitmachsendung für Kinder von fünf bis zehn Jahren.

Ebenfalls liegt die Planung der Aufzeichnungen unseres Gottesdienstformats Gloria in ihrer Hand.

Ihre Ausbildung hat sie an der Filmakademie Baden-Württemberg im Bereich Kamera und Dokumentarfilm bekommen und in Form einer klassischen Fotografieausbildung.

Alle Videobeiträge von Martina Dippon

Für mehr Inklusion an Kindergärten, Schulen und Vereinen: Teddybären mit Magensonde erleichtern Gespräche über Behinderungen

Verena Niethammer möchte mit ihren “Inklusionsboxen” Gespräche über das Thema Behinderung in Gang bringen. Hier gibt es einen Teddy mit Magensonde, eine Barbie im Rollstuhl und eine Puppe mit Beinschienen. Dazu kommen Bücher über verschiedene Arten von Behinderung, manche von ihnen in Blindenschrift, andere mit Gebärdensprache. Diese Boxen werden dann an Kindergärten, Schulen und Vereine geschickt.

Das Bild zeigt zwei lachende Kinder, die an einem Tisch sitzen

Kinder erzählen die Ostergeschichte

Ein großes Fest in Jerusalem. Palmblätter, Esel. Ein Abendessen, das in die Geschichte eingeht mit einer Prise Verrat! Und alles endet in Jesu Tod und seiner Auferstehung. Aber wie genau hat sich das, was wir heute unter der Ostergeschichte verstehen, eigentlich abgespielt?

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Serkan Eren: „Ich schlafe ganz selten mal eine Nacht durch.“

Der Stuttgarter Serkan Eren leitet die Hilfsorganisation „STELP“. Hilfe gibt es von ihm und seinem Team auf der ganzen Welt. Serkan ist dabei selbst oft direkt vor Ort in Krisengebieten, liefert Lebensmittel, Medizin oder andere dringend benötigte Güter. Eine Lebensaufgabe, für die er bereit ist, viel Schlaf zu opfern.

Frauen auf der Flucht – ausgebeutet und verkauft

Derzeit sind schätzungsweise 50 Millionen Frauen auf der Flucht vor Krieg, Menschenrechtsverletzungen, Genitalverstümmelung oder Zwangsheirat. Was für sie der Aufbruch in ein neues Leben sein soll, wird nicht selten zur Falle. Denn: Für Menschenhändler*innen ist die Not der Frauen ein lukratives Geschäft.