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Artikel von: Jens Schmitt
Am 24. Februar 2022 begann der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Seitdem sind mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen, eine davon ist Iryna Verbivska. Was hat sie auf ihrer Flucht erlebt? Wie ist es ihr geglückt, in Ludwigsburg wieder von vorne anzufangen? Und was hat sie sich für ihr neues Leben in Deutschland vorgenommen?
Vom 19. Januar bis 15. Februar hat in der Pauluskirche die 28. Ulmer Vesperkirche geöffnet. Wir haben uns das Angebot vor Ort angesehen.
Auch für Michas Mundwerk ist mal Schluss. Heute ist es so weit. Mit einem lachenden und weinenden Auge schaut Micha auf 63 Folgen zurück.
Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender von World Vision Detuschland, über soziales Engagement, Krisen und Konflikte und was man dagegen tun kann.
Patrik L. beging vor genau zehn Jahren Selbstmord und hinterließ seinen Sohn, seine Stieftochter und seine Lebensgefährtin. Was waren die Hintergründe für seine Tat? Wie gehen die Angehörigen mit diesem Schicksalsschlag um? Und was muss sich gesellschaftlich ändern, um Menschen in solchen Krisensituationen besser zu unterstützen?
Ernst-Wilhelm Gohl ist in sein Amt als neuer Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg eingeführt worden.
Derzeit sind schätzungsweise 50 Millionen Frauen auf der Flucht vor Krieg, Menschenrechtsverletzungen, Genitalverstümmelung oder Zwangsheirat. Was für sie der Aufbruch in ein neues Leben sein soll, wird nicht selten zur Falle. Denn: Für Menschenhändler*innen ist die Not der Frauen ein lukratives Geschäft.
Musikkonsum war nie komfortabler. Oder? Micha hat sich in der neuen Folge mal seine Gedanken zum Musikstreaming gemacht.
Seit Beginn des Krieges fliehen Millionen Menschen aus der Ukraine. Aber welche Unterstützung brauchen die Menschen jetzt konkret? Was kann jeder Einzelne tun? Und wie nimmt man als in Deutschland lebende Ukrainerin den Konflikt wahr? Darüber spricht Moderatorin Heidrun Lieb mit der gebürtigen Ukrainerin Ludmilla Parsyak und dem Verwaltungsleiter des Gästezentrums „Schönblick“, Gerhard Schwemmle.
Hach, was ist das doch ein Luxus, morgens aufzustehen und innerhalb von 20 Sekunden am Arbeitsplatz zu sein. Homeoffice hat viele Vorteile, aber auch Nachteile. Micha hat er sich das mal angeguckt und kommt für sich auf ein ganz neues Ergebnis.
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