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Schwäbischer Abendgottesdienst aus der Oberhofenkirche Göppingen

Ausgeschlafen in den Abendgottesdienst

In der Reihe der Gloria-Gottesdienste zeigen wir Ihnen heute einen schwäbischen „Abendgottesdienst für Ausgeschlafene“ aus der Oberhofenkirche in Göppingen. Eingeläutet wird der Gottesdienst mit einem „Du bisch schee!“ und auch das Schmunzeln hat seinen Platz. Kopf und Ideengeber der Reihe ist Pfarrer Andreas Weidle. Zusammen mit einem engagierten Team von etwa 20 Personen, stellt er diese Gottesdienste auf die Beine und ist auch für die Liturgie-Elemente im aktuellen Gottesdienst zuständig.

Keine christliche Heimatkunde von vorgestern

Die Oberhofenkirche ist das älteste Bauwerk in Göppingen. Bauleute legten den Grundstein im Jahr 1436 – außerhalb der schützenden Stadtmauern. Um 1490 vollendeten sie die spätgotische Hallenkirche. Der Abendgottesdienst in der altehrwürdigen Kirche ist allerdings das Gegenteil von verstaubt! „Die Themen müssen uns angehen, uns berühren“, erklärt Andreas Weidle, was die Gottesdienste anziehend macht. „Das ist keine christliche Heimatkunde von vorgestern. Das Evangelium ist die frohe Botschaft von heute.“ Wie auch zum Beispiel in dieser kurzen Zusammenfassung paulinischer Rechtfertigungslehre auf schwäbisch: „Gott mog di. Obwohl er woiß – und du woischs au – des du’s net verdient hasch.“

Gute Gedanken über die Frage, was eigentlich Glauben ist

Zwischen kurzen Gedankengängen von Jürgen Kaiser, Geschäftsführer des Evangelischen Medienhauses in Stuttgart, zum Thema „Heula, Lacha, Mega, Schaffa, Glauba – Lebensphilosophie auf Schwäbisch“, gibt es Musik von Christoph Altmann und seiner Necker-Blues-Band.

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