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Sterbehilfe – Was tun, wenn Sterbende leiden?

Sterben – Für die Politik ist der Tod zwar Privatsache, jedoch ist geschäftsmäßige Sterbehilfe in Deutschland strafbar. Schwerkranken Patienten, Angehörigen oder Ärzten, die vor schwierigen Entscheidungen stehen, ist damit nicht geholfen.

Die Palliativmedizin und die Hospizbewegung wollen daher neue Wege einschlagen. Sie fordern eine ganzheitliche Versorgung und ein besser ausgebildetes Personal. Flächendeckend. Denn es gibt immer noch zu wenige Angebote.

Doch was bedeutet eine ganzheitliche Versorgung? Was muss Sterbebegleitung leisten? Und, wie hilft das aktuelle Versorgungssystem Menschen, die sich den Tod wünschen?

Darüber spricht Moderatorin Heidrun Lieb mit ihren Gästen.

Gäste:
Yadira Picado Maagh, Krebspatientin
Marion Daun, Leiterin der Palliativmedizin Klinikum Stuttgart
Sigrid Heinrich-Rebohle, pflegte ihren Mann zu Hause

Autor / Redaktion: Fabian Janssen / Bettina Ditzen

Ein Kommentar zu “Sterbehilfe – Was tun, wenn Sterbende leiden?

  1. Heute ist Yadira Picado-Maaghs Beerdigung. Sie ist und bleibt, wie sie es selbst in diesem Beitrag erwähnt ein Vorbild! Ein Vorbild an Güte, Ehrlichkeit, Lebensfreude, Mut, Stärke und Nächstenliebe gewesen! Ihre Freunde und ehemaligen Kollegen werden sie niemals vergessen.

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