Mittwoch ist Lachtag – zumindest in der Stuttgarter Lachschule. Hier treffen sich die Teilnehmer abends zum gemeinsamen Lachyoga. Unter Anleitung von Trainerin Susanne Klaus wird hier quasi auf Knopfdruck gelacht.
Lachyoga: kein Unterschied zwischen echtem und künstlichem Lachen
Laut der Trainerin unterscheidet der Körper nicht zwischen echtem und künstlichem Lachen, die Ausschüttung von Glückshormonen findet bei beidem statt. Allein das Hochziehen der Mundwinkel wirke sich schon nach kurzer Zeit positiv auf das Wohlbefinden aus.
Spannungen weglachen
Gerade in schwierigen Situationen kommen viele der Teilnehmer zum Lachyoga. Durch die Lachübungen lockern sie die Verspannungen im Körper. Lachen ist ziemlich anstrengend: Eine halbe Stunde Lachen ist für das Herz-Kreislauf-System so aktivierend wie Joggen. Deshalb gibt es zwischendurch Atem- und Entspannungsübungen aus dem Yoga.
Elisabeth Perkovic hat für uns eine Trainingsstunde mit der Kamera begleitet.