Freie Mitarbeiterin
Als freie Mitarbeiterin ist Bettina Ditzen verantwortlich für die Organisation und Planung des Talkformats Alpha & Omega.
Bettina Ditzen hat in Konstanz und Sydney Medienwissenschaften, Soziologie und Anglistik studiert. Darauf folgten ein Volontariat beim Regionalfernsehsender Regio TV in Böblingen und der Aufbaustudiengang Diplom-Journalistik an der Universität Hohenheim. Von 2007 bis 2009 war sie Redaktionsleiterin der Fernsehredaktion im Evangelischen Medienhaus in Stuttgart. Seit 2009 ist sie als freie Mitarbeiterin im Haus tätig.
Alle Videobeiträge von Bettina Ditzen
Das Projekt „Familienhörbuch“ ermöglicht sterbenskranken Eltern für ihre Kinder ein ganz persönliches Hörbuch zu produzieren und dadurch ihre Stimme zu hinterlassen.
Stefan Bitzer verlor mit 38 Jahren seine Frau an Krebs und war plötzlich Witwer mit vier Kindern. Er erzählt, wie er wieder Hoffnung gefunden hat.
Die Notfallseelsorge ist ein ökumenisches Angebot der evangelischen und katholischen Kirche. Sie unterstützt Menschen nach traumatischen Ereignissen in Krisensituationen, wie zum Beispiel nach dem Unfalltod eines Angehörigen. Doch nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch die Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen können sich an die Notfallseelsorge wenden.
Ex-Bürgermeister Markus Ewald erzählt von dem Autounfall durch den er querschnittsgelähmt wurde und wie es ihm heute geht.
Einmal in der Woche ist ein ganz besonderer Tag im Hospiz der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Esslingen. Da kommt die Hündin Pina zu Besuch. Mit der sogenannten tiergestützten Therapie will das Hospiz Abwechslung und Freude in das Haus bringen, um die Tage der Gäste und Angehörigen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Sie hat sich eine Hauptrolle beim „Traumschiff“ ergattert, stand als Model für Hugo Boss und Adidas vor der Kamera und ist bereits als Sportlerin bei den Special Olympics gestartet. Das Besondere: Tamara Röske wurde mit dem Down-Syndrom geboren. Das hat die 28-Jährige Stuttgarterin aber nicht davon abgehalten, ihren eigenen Weg zu gehen.
Wenn ein geliebter Mensch im Sterben liegt, wissen viele Angehörige nicht, was zu tun ist oder was sie ihren Liebsten sagen sollen. Und auch nach dem Tod ist es für Hinterbliebene oftmals schwer, die Trauer zu bewältigen. Sterbeammen und Sterbegefährten können betroffenen Familien oder Menschen helfen. Neben praktischer Unterstützung geht es dabei vor allem um seelischen Beistand.
In dem Buch „Jüdische Spuren“ sind JournalistInnen auf die Suche nach dem einstigen und aktuellen jüdischen Leben in Württemberg gegangen. Josef Herbasch, Lektoratsleiter Verlag Junge Gemeinde und Martin Janotta, Journalist und Buchautor erzählen mehr darüber.
Mehr Kunden, steigende Betriebskosten und weniger Lebensmittelspenden: Zahlreiche Tafelläden in Deutschland geraten immer weiter unter Druck. Gleichzeitig sind immer mehr Menschen auf die Arbeit der Tafeln angewiesen. Denn seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind viele Lebensmittel im Supermarkt deutlich teurer geworden. Was bedeutet das für die Tafelläden in Stuttgart?
Wie können Experten und wir selbst unsere Träume deuten? Was bedeuten Albträume? Und was hat es mit religiösen Träumen auf sich?
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