SOMA
2016 hat die Sozialstation Markgröningen (SOMA) ihren Fuhrpark auf Elektrobetrieb umgestellt und hierfür acht Elektroautos geleast. Die SOMA war damit der erste ambulante Pflegedienst in der Region, der auf E-Mobilität setzte.
Parkplatz mit Ladestationen für Elektroaus
Um die Fahrzeuge aufzuladen, wurde ein Parkplatz gekauft und mit Ladestationen für die E-Autos ausgerüstet. Die Autos werden alle ein bis zwei Tage geladen. Im Sommer und im Winter täglich, denn Klimaanlage und Heizung brauchen mehr Strom.
Ideal für Kurzstrecken
Für Rolf Kufferath, Leiter der Sozialstation Markgröningen, sind Elektrofahrzeuge für ambulante Pflegedienste mit einer durchschnittlichen Tourenlänge von 15 bis 25 Kilometer geradezu prädestiniert, da Elektroautos im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren nicht „betriebswarm“ werden müssen. Auch gibt es bei den kurzen Strecken und dank der eigenen Ladesäulen kein Reichweitenproblem.
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