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MachMit!Award: Jugenddiakoniepreis für soziales Engagement | Alpha & Omega

In Zeiten von Corona und Fremdenhass wird Soziales Engagement immer wichtiger. Die Diakonie Württemberg hat zum 13. Mal den Jugenddiakoniepreis „MachMit!Award“ ausgeschrieben und will damit Menschen auszeichnen, die freiwillig und ohne Entlohnung für einen guten Zweck oder andere Menschen tätig sind.

Der Preis ist mit insgesamt 7.000 Euro dotiert. Was sind die Projekte der Gewinner? Wem sollen sie helfen? Und wie kann man sich selbst sozial engagieren?

Darüber spricht Moderatorin Melanie Britz mit ihren Gästen im Talk „Alpha & Omega“.

Gäste

Götz Kanzleiter, Projektleiter Jugenddiakoniepreis
Saron Tsegaye, Gewinnerin Jugenddiakoniepreis

Weiterführende Links

Ein Kommentar zu “MachMit!Award: Jugenddiakoniepreis für soziales Engagement | Alpha & Omega

  1. UNGERECHTE WELT

    Es sagt uns nicht erst der Armutsbericht,
    In unser aller Welt stimmt etwas nicht.
    Immer reicher werden die Millionäre,
    Daneben wachsen die Armutsheere.
    In düsteren Slums leben Millionen,
    Während and’re in Palästen wohnen.
    Hier im Lande geht die Spaltung weiter,
    Die vielen Tafeln stimmen nicht heiter.
    Wohlstand für alle muss heißen das Ziel,
    Frieden und Freiheit stehen auf dem Spiel.

    FÜR EINE BESSERE WELT

    Keiner ist des Anderen Knecht,
    Für alle gilt das Menschenrecht.
    Drum ihr Leute in Ost und West
    Versammelt euch hier zum Protest.

    Lasst Obdachlose nicht allein,
    Mieten müssen bezahlbar sein.
    Wir brauchen die Mindestrente
    Und der Hungerlöhne Ende.

    Gegen wildes Spekulieren
    Muss man Banken regulieren.
    Für die Pflege braucht es Gelder,
    Nicht für Managergehälter.

    Gegen der Welt Not und Elend
    Muss man angehen konsequent.
    Gegen die Rüstungsexporte
    Helfen keine schönen Worte.

    Der Schutz von Umwelt und Klima
    Muss vorn stehn auf der Agenda.
    Für Mutter Erde kämpfen wir
    Gegen Raubbau und Profitgier.

    Mit des Kapitals Allmacht Schluss,
    Freiheit statt Kapitalismus.
    Jeder kann glauben, was er will,
    Das Wohl der Menschheit unser Ziel.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus Thüringen

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