Die Redaktion
Die Redaktion von kirchenfernsehen.de hat ihren Sitz in der Augustenstraße im Stuttgarter Westen. Das kleine Team von fest angestellten Mitarbeitern wird durch viele kreative Köpfe ergänzt: Redakteure, Kameraleute, Moderatoren und junge Nachwuchsjournalisten arbeiten hier gemeinsam an Ihrem TV-Programm.
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Der Prälat von Heilbronn, Harald Stumpf, geht Ende Juni in Ruhestand. Seine Entpflichtung wird erstmals in der Geschichte der Landeskirche nicht in einem Präsenzgottesdienst vorgenommen, sondern aufgrund der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Beschränkungen in einem aufgezeichneten Gottesdienst.
In unserer Kirche arbeiten viele Menschen. Los geht die Entdeckungstour der Berufe!
Welche Berufe gibt es in der Kirche? Und welche Aufgaben verbergen sich dahinter? Bei „Hallo Benjamin!“ treffen die Studiokinder einen Steinmetz und einen Pfarrer und stellen beiden spannende Fragen zu ihrem Beruf. Gemeinsam mit Moderatorin Jenny entdecken sie, wer alles zum Team Kirche dazugehört.
Unter dem Titel „Komm, weite den Blick“ zeigen wir Ihnen einen Gottesdienst mit Mitwirkenden aus Gemeinden fremder Sprachen in Württemberg. Der Titel sei vor allem auch ein Gebet, dass Gott uns den Blick weiten möge, so der Landesbischof der evangelischen Kirche Württemberg, Dr. h.c. Frank Otfried July.
Was sind die Ursachen für Verschwörungsideologien? Warum haben sie in der Corona-Krise Hochkonjunktur? Und können Verschwörungstheorien zu einer Gefahr für die Gesellschaft werden?
Segen heißt: Du bist nicht allein. Das erklärt Pfarrer und Kirchenrat Dan Peter beim Gloria-Gottesdienst aus der evangelischen Kirche in Gomaringen (Kirchenbezirk Tübingen). Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst zum Thema „Aufbruch in eine neue Zeit“ von Jonathan Schilling und Daniel Riesner.
Corona hat die Gesellschaft und den Blick auf unsere Mitmenschen verändert. Wie gehen wir am besten mit dieser neuen Situation um? Welche neuen Rituale und Umgangsformen sind denkbar? Und welche positiven Veränderungen können wir aus der Krise mitnehmen?
„Der Heilige Geist spricht genau unsere Sprache. Er spricht in Worten, die wir verstehen und in Bildern, die wir kennen.“ So formuliert es Pfarrerin Jennifer Berger im Pfingstgottesdienst aus der Johanneskirche Unterhausen (Kirchenbezirk Reutlingen). Der Pfingstgottesdienst wurde 2019 aufgezeichnet und trägt den Titel „Trost in allen Sprachen“.
Moderatorin Jenny und die Kinder finden heraus, warum Fußball so beliebt ist und versuchen, auf ein Tor zu schießen. Basteltipp ist ein Tischkicker aus Schuhkarton und zur Stärkung gibt es eine bunte Fußballfeld-Pizza.
Die Pandemie ist ein „sowohl als auch“. Ob in dieser Krise Chancen genutzt werden? Keine Ahnung. Aber zumindest versuchen sollten wir es, findet Micha.
Welche Bedeutung hat die Musik in der Corona-Krise? Wie kann sie Menschen helfen? Und wie wird gemeinsames Singen in der Zukunft aussehen?