Stefan Bitzer: Plötzlich Witwer mit vier Kindern | Alpha & Omega
Stefan Bitzer verlor mit 38 Jahren seine Frau an Krebs und war plötzlich Witwer mit vier Kindern. Er erzählt, wie er wieder Hoffnung gefunden hat.
Stefan Bitzer verlor mit 38 Jahren seine Frau an Krebs und war plötzlich Witwer mit vier Kindern. Er erzählt, wie er wieder Hoffnung gefunden hat.
Wenn ein geliebter Mensch im Sterben liegt, wissen viele Angehörige nicht, was zu tun ist oder was sie ihren Liebsten sagen sollen. Und auch nach dem Tod ist es für Hinterbliebene oftmals schwer, die Trauer zu bewältigen. Sterbeammen und Sterbegefährten können betroffenen Familien oder Menschen helfen. Neben praktischer Unterstützung geht es dabei vor allem um seelischen Beistand.
Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl erzählt, wie er als junger Vater seinen Sohn bei einem Unfall verloren hat, wie er Verzweiflung und Trauer bewältigt und wie er in Zeiten des dramatischen Kirchenschwundes seine Landeskirche als Hoffnungsgemeinschaft gestalten will.
Seit Beginn der Pandemie sind weltweit bereits mehr als zwei Millionen Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Was bedeutet die Situation für die Angehörigen? Wie hat sich die Arbeit der Bestatter in der Krise verändert? Und wie kann eine Gesellschaft damit umgehen?
Trauer ist ein Tabuthema. Dabei kommen wir früher oder später um genau dieses Thema nicht herum. Todesfälle in der Familie oder im Freundeskreis zwingen uns dazu, uns in den eigenen Trauerprozess hineinzubegeben. Micha geht in der neuen Folge Michas Mundwerk diesem Sachverhalt auf den Grund und stellt fest: viele Menschen geben sich nicht die Zeit, Verluste zu betrauern.
Mit Seifenblasen und Rockmusik oder nach christlicher Tradition – die freie Trauerrednerin Friederike Keck gestaltet individuelle Abschiede.
Rund 2000 Kinder erkranken in Deutschland jedes Jahr an Krebs. Eine von ihnen war Valentina. Die Tochter von Kurt und Renate Peter aus Wangen im Allgäu. Seit dem Tod ihrer Tochter setzen sich die Eltern mit ihrer Stiftung Valentina für krebskranke Kinder ein.
Die Bestattungsbranche macht einen Milliardenumsatz. Was sind das für Leute, die jeden Tag mit Verstorbenen zu tun haben wollen? Wie abgeklärt muss man sein, um mit dem Tod sein Geld zu verdienen? Um das und mehr geht es in der aktuellen Ausgabe von WERTSACHE.
Waltraud Leucht hat sich dazu entschieden, nach ihrem Tod den Körper für die medizinische Lehre und Forschung zur Verfügung zu stellen. Tina Tansek hat sich mit ihr getroffen, um mehr über die Hintergründe zu erfahren.
Einmal im Jahr findet im Ulmer Münster ein „Anatomie-, Trauer- und Dankgottesdienst“ statt. Ist Körperspende aus christlicher Sicht legitim?