Alkohol | Michas Mundwerk
Das Bier zum Feierabend ist für viele Alltag und Wein und Sekt dürfen auf keinem Fest fehlen. In Deutschland ist Alkohol kaum ein Thema für Diskussionen. Micha fragt sich: Wo liegen eigentlich die Grenzen?
Das Bier zum Feierabend ist für viele Alltag und Wein und Sekt dürfen auf keinem Fest fehlen. In Deutschland ist Alkohol kaum ein Thema für Diskussionen. Micha fragt sich: Wo liegen eigentlich die Grenzen?
In der Reihe der Gloria-Gottesdienste gibt es heute einen schwäbischen „Abendgottesdienst für Ausgeschlafene“ aus der Oberhofenkirche in Göppingen. Pfarrer Jürgen Kaiser regt mit kurzen Gedankengängen zum Nachdenken an. Untermalt wird der Gottesdienst mit Musik von Christoph Altmann und seiner Necker-Blues-Band.
Ein Gottesdienst zum Osterfest aus der Stiftskirche Stuttgart. mit Prälatin Gabriele Arnold. Sie betont: „Gott hat dem Tod die Macht genommen und das Leben wiedergebracht.“
Ein Gottesdienst zum Weltfrauentag mit Pfarrerin Elke Dangelmaier-Vinçon. In der Stiftskirche Stuttgart stehen drei biblische Frauen im Mittelpunkt: Eva, Rut und eine namenlose Witwe.
Schwäbischer Gottesdienst aus der Nikolauskirche in Deckenpfronn. In seiner Predigt befasst sich Mundart-Pfarrer Manfred Mergel mit etwas „dass mir Schwobe eigentlich gar net kenne, oder?“ – dem Neid.
Promiheftchen und etliche Websites füttern uns mit allerhand Details aus den Privatleben der Stars und Sternchen. Aber interessiert uns das wirklich?
Manchmal sind wir uns nicht einig. Im Streit, bei Verhandlungen oder sogar mit uns selber. Aber all unsere Un-Einigkeit hat Platz in der Drei-Einigkeit Gottes. Von Stefanie Kress
Was unterscheidet Menschen und Tiere? Menschen können sprechen. Wenn sie diese Begabung richtig einsetzen, kann Gemeinschaft entstehen. Auch an Stellen, an denen man das erstmal nicht erwartet.
An manchen Tagen scheint schon morgens nichts zu zu laufen. Wie Gott aus so einem Tag trotzdem noch etwas Gutes machen kann, beschreibt Wolfram Theo Dünkel.
Ausmisten lohnt sich, erfährt Katja Flohrer. Nicht nur im Blick auf den Kleiderschrank. Auch prägende Sätze, die einem das Leben vermiesen, gehören raus und wohltuende Worte dafür rein ins Leben.
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