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Alkohol

Alkohol – Genuss- oder Suchtmittel?

Die Deutschen trinken pro Kopf jährlich ca. 11 Liter reinen Alkohol. Damit liegen sie im EU-Durchschnitt weit vorne. Bier, Wein und Schnaps sind Teil unserer Kultur. Die Übergänge zwischen genussvollem und missbräuchlichem Konsum sind oft fließend.  Wie sieht ein verantwortungsvoller Umgang mit Bier, Wein und Co. aus? Damit beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe von Wertsache.

Bier – nur mit Alkohol ein Genuss?

Deutschland ist für seine Braukunst weltberühmt. Das Interesse an der alkoholfreien Variante wird immer größer, schließlich enthält es weniger Kalorien als das echte Bier. Doch bietet die alkoholfreie Variante wirklich den selben Genuss?  Wir haben mit Kunden im Getränkemarkt den Test gewagt: Kann allein am Geschmack unterschieden werden, welche Biersorte mit und welche Biersorte ohne Alkohol ist?

Genuss ohne Reue?

Rotwein, Whiskey und Edelbrände gehören für viele Menschen einfach zu einem gelungenen Essen oder einer ausgelassenen Feier dazu. Wir haben Bier- und Whiskeysommelier Florian Burkhardt auf der 0711 spirits Spirituosenmesse in Stuttgart getroffen. Er hat uns erklärt, worauf es beim genussvollen Konsum von Edelbränden ankommt.

Ab wann macht Alkohol krank?

Bier, Wein und Schnaps sind die Volksdroge Nummer 1: Alkohol ist legal, billig und leicht erhältlich. Der Weg in die Sucht verläuft meist schleichend. Warum finden wir Alkohol so reizvoll? Ab wann ist der Konsum schädlich? Und was bedeutet Alkoholsucht genau? Expertin Dr. Marie-Luise Kesting von der De Ignis Klinik in Stuttgart hat uns hierzu informiert.

Wenn Alkohol zur Sucht wird

Viktor Bayer war über 20 Jahre abhängig. Die Sucht schlich sich langsam in sein Leben. Am Ende war er Pegeltrinker und funktionierte nur MIT Bier. Erst als seine Ehefrau ihm ein endgültiges Ultimatum stellte, schaffte er den  Absprung. Heute ist Viktor Bayer seit über 20 Jahren abstinent und engagiert sich ehrenamtlich in Selbsthilfegruppen. Im Interview hat er uns von seinen Erfahrungen erzählt.

Alkohol in der Schwangerschaft

Maggie Fischer erkannte schnell, dass ihr Adoptivsohn Ben sehr lebhaft ist. Doch als er in den städtischen Kindergarten kam, war schnell klar: Da steckt mehr dahinter. Ben kam einfach nicht zur Ruhe und konnte sich nur schwer konzentrieren. Nach den ärztlichen Untersuchungen war klar: Ben hat FASD, das fetale Alkoholsyndrom. Hinter diesem Begriff verbergen sich alle Formen kindlicher Schädigungen, die durch Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft verursacht werden. Kinder mit FASD können nur in den seltensten Fällen ein eigenständiges Leben führen. Das Schicksal FASD lässt sich nur durch vollständige Nüchternheit der Mutter (Punktnüchternheit) während der Schwangerschaft vermeiden.

 

 

 

 

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