Ab wann ist man Alkoholiker? | Besser Wissen
Warum finden wir Alkohol so reizvoll? Ab wann ist Alkoholkonsum schädlich? Und ab wann ist man eigentlich alkoholabhängig? Die Antworten gibt es hier, bei Besser Wissen.
Warum finden wir Alkohol so reizvoll? Ab wann ist Alkoholkonsum schädlich? Und ab wann ist man eigentlich alkoholabhängig? Die Antworten gibt es hier, bei Besser Wissen.
Das Bier zum Feierabend ist für viele Alltag und Wein und Sekt dürfen auf keinem Fest fehlen. In Deutschland ist Alkohol kaum ein Thema für Diskussionen. Micha fragt sich: Wo liegen eigentlich die Grenzen?
Für den Whisky- und Biersommelier Florian Burkhardt ist Alkohol kein Rausch-, sondern ein Genussmittel. Er hat uns erzählt, wie er damit umgeht und wie eine fachgerechte Verkostung aussieht.
Moderatorin Juliane Eva Eberwein spricht mit dem abstinenten Alkoholiker Viktor Bayer aus Nürtingen darüber, wie der Alkohol in sein Leben kam und wie er es jetzt schafft, so ganz „ohne“ klar zu kommen.
FASD – Hinter diesem Begriff verbergen sich alle Formen kindlicher Schädigungen, die durch Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft verursacht werden. Kinder mit FASD können nur in den seltensten Fällen ein eigenständiges Leben führen.
Veltins, Radeberger oder Becks – alle führen es im Sortiment, aber nur wenige Kunden wollen es: das Bier ohne Alkoholgehalt. Die Frage ist also: Schmeckt alkoholfreies Bier genauso gut wie alkoholhaltiges? Und kann man allein am Geschmack feststellen, ob Alkohol darin enthalten ist? Wir haben es getestet!
Beim Alkoholkonsum liegen die Deutschen liegen im EU-Durchschnitt weit vorne. Die Übergänge zwischen genussvollem und missbräuchlichem Konsum von Alkohol sind oft fließend. Wie sieht ein verantwortungsvoller Umgang aus?
Georg macht einen drauf! Dieses Mal holt er alle Partywütigen zu sich aufs Sofa und spricht mit ihnen über das, was bei den meisten Jugendlichen beim Weggehen Thema ist: Alkohol.
Talk über das älteste Getränk der Menschheit – der Wein.
In Deutschland hat fast jedes sechste Kind unter 15 Jahren suchtkranke Eltern. Etwa 30 Prozent entwickeln später selbst eine Suchterkrankung. Wie kann man diesen Kindern helfen?