Michas Mundwerk – Ende
Auch für Michas Mundwerk ist mal Schluss. Heute ist es so weit. Mit einem lachenden und weinenden Auge schaut Micha auf 63 Folgen zurück.
Auch für Michas Mundwerk ist mal Schluss. Heute ist es so weit. Mit einem lachenden und weinenden Auge schaut Micha auf 63 Folgen zurück.
Wer schaut neben Netflix, Amazon & Co. noch regelmäßig lineares Fernsehen? Sicher, die Zeiten sind für viele vorbei. Dabei hat das gezielte Schauen doch so seine Vorteile, wie Micha uns beweist.
Intellektualität ist ein großes Wort – die einen haben sie sicher mehr als andere, aber: Wozu dient uns dieser sogenannte Intellekt eigentlich? Und gibt es davon auch zu viel? Micha liefert in dieser Folge wie immer humorvolle Ideen und Antworten.
Heute geht es in Michas Mundwerk um Selbstoptimierung. Denn: es geht immer besser, größer, professioneller – oder? Gar nicht so entspannt, mit dieser Grundhaltung durchs Leben zu gehen und permanent dem Drang der Selbstoptimierung nachzugeben – oder standzuhalten. Wann ist sie deshalb hilfreich? Wann lähmend? Micha macht sich auf die Suche nach Antworten.
Musikkonsum war nie komfortabler. Oder? Micha hat sich in der neuen Folge mal seine Gedanken zum Musikstreaming gemacht.
Hach, was ist das doch ein Luxus, morgens aufzustehen und innerhalb von 20 Sekunden am Arbeitsplatz zu sein. Homeoffice hat viele Vorteile, aber auch Nachteile. Micha hat er sich das mal angeguckt und kommt für sich auf ein ganz neues Ergebnis.
Facebook benennt sich in Meta um, Millenials feiern sich auf ihren Meta-Humor ab und Matrix Resurrections kultet sich metareferenziell selbst ab. Was bedeutet dieser schwammige Begriff eigentlich, der in der Popkultur mittlerweile längst zum Inventar gehört? Welchem Zweck dient Meta – und ist es überhaupt zu etwas gut?
Über die Deutschen ließe sich viel erzählen – und das wahrscheinlich auch ziemlich zynisch. Micha versucht es trotzdem mal mit bewährtem Humor und einem Augenzwinkern auch sich selbst gegenüber. Dabei spricht er über die Stärken, die Kehrseiten und die seltsamen Eigenheiten der Deutschen. Und er stellt sich die Frage: ist dieses Schubladendenken überhaupt angebracht?
Seit einigen Jahren geistert im Neuland Internet der Begriff „FOMO“ herum – die „Fear of missing out“. Mit der FOMO kommt eine ganze Bandbreite an Spannungen auf: Unzufriedenheit mit der eigenen Situation, die ständige Angst davor, ausgeschlossen zu sein, ständige Unruhe auf der Suche nach dem „place to be“. Micha kennt die FOMO nur zu gut – und geht ihr auf den Grund.
Warum ist KI so spannend und gleichzeitig problematisch? Micha schaut sich die Sache einmal genauer an und stößt dabei auf einige Dinge, die uns vielleicht sogar den Garaus machen.