Freie Mitarbeiterin
Anja Fuhrmann ist seit 2008 freie Mitarbeiterin in der Multimediaredaktion des Evangelischen Medienhauses. Anfangs hat sie als Videojournalistin Beiträge für die Rubrik „Landeskirche aktuell“ und „Hallo Benjamin!“ produziert. Heute plant und schreibt sie als Autorin Sendungen für unser Talkformat „Alpha & Omega„.
Anja Fuhrmann hat Kommunikationswissenschaft und Journalistik studiert. Neben ihrer freien Mitarbeit verantwortet sie bei der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Baden-Württemberg die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Alle Videobeiträge von Anja Fuhrmann
Was bedeutet der erneute Lockdown für die Kultur im Land? Wie gehen Kultureinrichtungen und Künstler mit der Schließung um und warum ist Kultur gerade in Krisenzeiten wichtig?
Welche Bedeutung hat die Musik in der Corona-Krise? Wie kann sie Menschen helfen? Und wie wird gemeinsames Singen in der Zukunft aussehen?
In Deutschland leben ca. 40.000 todkranke Kinder und Jugendliche. Unzählige Arztbesuche und Therapien bestimmen ihren Alltag. Wie gehen sie und ihre Familien mit dem Schicksal um? Und Welche Unterstützung benötigen sie?
Welche Unterstützung brauchen Frauen, um Karriere zu machen? Was muss sich gesellschaftlich ändern? Darum geht es in dieser Sendung.
Wie können unterschiedliche Verkehrsmittel besser genutzt werden und was kann jeder einzelne für eine nachhaltige Mobilität tun?
Laut einer aktuellen Studie soll die Zahl der Insekten in den vergangenen 30 Jahren um 75 % zurückgegangen sein. Was kann dagegen unternommen werden?
Ein minderjähriger, unbegleiteter Flüchtling und sein Gastvater erzählen von ihren Erlebnissen, Erfahrungen und Herausforderungen – und davon, was sie sich von der Gesellschaft im Umgang noch wünschen.
Warum ist das Handwerk bei jungen Menschen nicht attraktiv? Wie begeistert man Schulabgänger für eine Ausbildung? Könnte die Einstellung von Flüchtlingen eine Lösung des Problems sein? Darum gehts dieses Mal bei Alpha & Omega.
Wie können Kulturdolmetscher Schulen und Gemeinden unterstützen? Was kann Kirche tun, um zwischen Kulturen zu vermitteln? Und ist die Migration für die Gesellschaft eine Chance oder mittlerweile eher eine Überforderung?
Für die Eltern ist die Diagnose oft ein Schock und mit vielen Vorurteilen verbunden. Die Behandlung ist für die ganze Familie ein Kraftakt und der Einsatz von Medikamenten ist umstritten.