Michas Mundwerk – Ende
Auch für Michas Mundwerk ist mal Schluss. Heute ist es so weit. Mit einem lachenden und weinenden Auge schaut Micha auf 63 Folgen zurück.
Auch für Michas Mundwerk ist mal Schluss. Heute ist es so weit. Mit einem lachenden und weinenden Auge schaut Micha auf 63 Folgen zurück.
Profikoch Jörg Ilzhöfer engagiert sich ehrenamtlich für das Hospiz in Esslingen und erfüllt dort den stationären Gästen letzte Essenswünsche.
Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender von World Vision Detuschland, über soziales Engagement, Krisen und Konflikte und was man dagegen tun kann.
Die Vesperkirche ist ein fester Bestandteil des Stuttgarter Stadtbilds in jedem Winter. Die Hilfe ist dieses Jahr so nötig wie selten zuvor. Über die Wichtigkeit der Vesperkirche sprechen deshalb heute die Leiterin, Gabriele Ehrmann und Jan Frier, Hartz 4-Empfänger.
Wer schaut neben Netflix, Amazon & Co. noch regelmäßig lineares Fernsehen? Sicher, die Zeiten sind für viele vorbei. Dabei hat das gezielte Schauen doch so seine Vorteile, wie Micha uns beweist.
Gloria-Gottesdienst mit dem württembergischen Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl aus dem „Kompass“, der Beratungsstelle der Kreisdiakonie Stuttgart. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernehmen Lukas Hanke (Violine, Viola, Cajon), Daria Marmaridis (Gesang) und Landeskirchenmusikdirektor Matthias Hanke (E-Piano).
Lieferengpässe, Energiekrise, Ukraine-Krieg: Drückt das Krisenjahr auf die Weihnachtsstimmung? Was bleibt gleich, was hat sich geändert?
Nachtschicht-Gloria aus der Andreaskirche Obertürkheim mit Nachtschichtpfarrer Ralf Vogel und einem Team von Ehrenamtlichen. Thema: Brücken über gesellschaftliche Gräben. Gast in dieser Nachtschicht ist Dr. Michael Blume, Antisemitismus-Beauftragter der baden-württembergischen Landesregierung.
Eine Karriere als Profischwimmer, das ist das große Ziel von Josia Topf. Der 19-jährige hat das TAR-Syndrom. Zur Welt kam er deshalb ohne Arme, Kniegelenke und mit unterschiedlich langen Beinen. Kein Grund aufzugeben, im Gegenteil.
Als gebürtige Kamerunerin ging Sylvie Nantcha einen beeindruckenden Weg: Mit 17 zum Studium nach Deutschland, später die Promotion und der Einzug in den Freiburger Stadtrat – als erste Afrodeutsche. Über das Leben zwischen zwei Kulturen, gelingende Integration und die Herausforderungen für die afrikanische Community spricht Sie mit uns bei „Alpha & Omega“.
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