Kinderwünsche zu Weihnachten
Was sich Kinder zu Weihnachten wünschen, könnte unterschiedlicher nicht sein. Wir haben hingehört, was unter dem Weihnachtsbaum liegen soll.
Als kreative Videojournalisten produzieren wir alles aus einer Hand: Drehbuch, Kamera, Schnitt und Produktion. Im Fokus stehen bei uns regionale, soziale, kulturelle und kirchliche Themen aus Württemberg.
Was sich Kinder zu Weihnachten wünschen, könnte unterschiedlicher nicht sein. Wir haben hingehört, was unter dem Weihnachtsbaum liegen soll.
In kurzer Zeit bringt er Ihnen neue Tricks bei und achtet dabei stets auf das Wohl der Tiere. Auch am Set lässt er sie niemals alleine. Und wenn ein Tier wirklich mal keine Lust hat auf Tricks, kommt auch mal ein „Stunt-Double“ zum Einsatz.
Beim Projekt „Würdevolle Bestattung“ der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart gibt es Bestattungsvorsorge-Gespräche, in denen die letzten Wünsche besprochen werden, um allen Menschen eine würdevolle Bestattung zu ermöglichen.
Samuel Löffler möchte weg von der „Komm-Kultur“, hin zu einer „Hin-Kultur“ in der evangelischen Jugendarbeit. Er möchte vor Ort sein, genau dort, wo die Jugendlichen sind, um wahrgenommen zu werden. Mountainbike ist zudem die Trendsportart schlechthin.
Nach einer Krebsdiagnose braucht Anne Rentschler eine Auszeit. Sie geht auf eine Bibelschule und bleibt. Mittlerweile lebt die 40-Jährige seit 17 Jahren als „Aidlinger Schwester “ ohne Mann, ohne Kinder und ohne Sex; stattdessen widmet sie ihr Leben Gott.
In Deutschland gibt es knapp 1000 Repair Cafés, aber ein Recht auf Reparatur fehlt bisher. Ein Besuch in einem Repair Café kann schon jetzt einen wertvollen Beitrag zur Müllreduzierung leisten und dabei auch noch Geld sparen.
Zuri hat mazedonische Wurzeln und ist ohne Vater aufgewachsen. Durch „Lubu Beatz“ hat er zu sich und zur Musik gefunden. „Lubu Beatz“ ist eine Musikplattform in Ludwigsburg, die Jugendliche kostenlos unterstützt. Für Zuri ist „Lubu Beatz“ viel mehr als nur Musik; für ihn bedeutet der Verein Familie.
Verena Niethammer möchte mit ihren “Inklusionsboxen” Gespräche über das Thema Behinderung in Gang bringen. Hier gibt es einen Teddy mit Magensonde, eine Barbie im Rollstuhl und eine Puppe mit Beinschienen. Dazu kommen Bücher über verschiedene Arten von Behinderung, manche von ihnen in Blindenschrift, andere mit Gebärdensprache. Diese Boxen werden dann an Kindergärten, Schulen und Vereine geschickt.
Ein großes Fest in Jerusalem. Palmblätter, Esel. Ein Abendessen, das in die Geschichte eingeht mit einer Prise Verrat! Und alles endet in Jesu Tod und seiner Auferstehung. Aber wie genau hat sich das, was wir heute unter der Ostergeschichte verstehen, eigentlich abgespielt?
Sorge für die Seele: Das brauchen auch Menschen, die Krisensituationen erleben. Dazu zählen Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten, die auf ihren Einsätzen viele belastende Dinge erleben. Durch die Militärseelsorge können sie das loswerden. Einer der für solche Anliegen zuständig ist, ist Pfarrer Stephan Aupperle mit dem Berufssoldat Jürgen G. stets in engem Austausch steht.