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Werbespot: Deine Stimme, deine Zukunft – Du hast die Wahl!

Die Macht, etwas verändern zu können, in der eigenen Hand zu haben; das kann nicht jeder von sich behaupten. Durch deine Stimme hast du die Möglichkeit das kirchliche Leben in Württemberg nach deinen Vorstellungen mitzugestalten.

Mit diesem Wahl-Werbespot macht die Evangelische Landeskirche in Württemberg mit einem Augenzwinkern auf die anstehende Kirchenwahl am 1. Dezember 2019 aufmerksam. Also: Geh hin und entscheide mit. Du hast die Wahl!

Weitere Informationen findest du hier:

https://www.kirchenwahl.de/
https://www.elk-wue.de/

6 Kommentare zu “Werbespot: Deine Stimme, deine Zukunft – Du hast die Wahl!

  1. Was soll dieser Videoclip wem sagen?
    Für mich sieht es so aus, dass Jesus die verschiedenen „Wahlmöglichkeiten“ betrachtet und wegschiebt, die kleine Flamme begeistert ihn kurz…sie erlischt aber, also auch weg. Findet Jesus also kein Angebot der Kirche, das ihm gefällt? Wo bleibt der wahre Geist?
    Ich glaube nicht, das dieses Filmchen zur Wahl anlockt. Schade

    • Der Clip soll Aufmerksamkeit erregen und mit einem Augenzwinkern darauf hinweisen, dass am 1. Dezember die Kirchenwahl ansteht. Im Blick haben wir dabei die kirchenferneren Menschen, die über die üblichen Kanäle der Kirche nicht erreicht werden.

  2. Ich halte diesen Videoclip für reine Gotteslästerung. Wo bleibt die Ehrfurcht vor der Heiligkeit des HERRN der Kirche? Einmal mehr wird hier deutlich, wie tief das geistliche Niveau in unserer Kirche inzwischen gesunken ist. Man kann nur noch den Kopf schütteln.

    • Der Clip soll Aufmerksamkeit erregen und mit einem Augenzwinkern darauf hinweisen, dass am 1. Dezember die Kirchenwahl ansteht. Im Blick haben wir dabei die kirchenferneren Menschen, die über die üblichen Kanäle der Kirche nicht erreicht werden.

  3. Jesus hatte sehr wohl die Wahl, Herr Jens Schmidt und ich hoffe, dass ER Sie alle, die diesen Spot konzipiert und umgesetzt haben auch noch in seine Gnade miteinschließt, wenn Sie IHM die Ehre geben und diesen Schwachsinn mal eben gleich löschen.

    Wolfgang Sperber

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