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Sylvie Nantcha: Von Kamerun auf die deutsche Politikbühne | Alpha & Omega

Als gebürtige Kamerunerin ging Sylvie Nantcha einen beeindruckenden Weg: Mit 17 zum Studium nach Deutschland, später die Promotion und der Einzug in den Freiburger Stadtrat – als erste Afrodeutsche. Über das Leben zwischen zwei Kulturen, gelingende Integration und die Herausforderungen für die afrikanische Community spricht Sie mit uns bei „Alpha & Omega“.

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Sterbehilfe: Selbstbestimmt bis zum Ende? | Alpha & Omega

Es ist ein immer wieder heftig diskutierter Thema: Sterbehilfe. Was genau in Deutschland jetzt gilt ist weiter nicht wirklich klar. Was spricht für und gegen Sterbehilfe und was können wir von den neuen Beschlüssen, die der Bundestag aktuell plant, erwarten? Darüber spricht unsere Moderatorin Heidrun Lieb mit ihren Gästen Nikolaus Schneider, früherer EKD-Ratsvorsitzender und Anne Schneider, Theologin und Krebspatientin.

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Serkan Eren – Helfen als Lebensaufgabe | Alpha & Omega

Serkan ist Gründer der Hilfsorganisation STELP. Er hilft da, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird, war also auch in der Ukraine. Was er erlebt hat, woher er seine Kraft schöpft und wie ihn sein ganz persönliches Erlebnis mit dem Tod geprägt hat, darüber spricht er bei Alpha und Omega.

Journalisten-Ehepaar Petra Gerster und Christian Nürnberger im Gespräch | Alpha & Omega

Die Bibel für alle verständlich nacherzählen, dass ist das Ziel von Journalist Christian Nürnberger. Zusammen mit seiner Frau, der ehemaligen TV-Moderatorin Petra Gerster, sprechen die beiden heute über diese und weitere Buchprojekte, harte Anfeindungen aufgrund geschlechtergerechter Sprache und ihre Zukunftspläne.

Tourette: Wenn das Leben anders tic(k)t | Alpha & Omega

Rund ein Prozent der Menschen in Deutschland leben mit dem Tourette-Syndrom. Ihre „Tics“ sind dabei nicht nur für sie selbst eine ständige Herausforderung. Wie lebt es sich mit der Erkrankung, gibt es sowas wie einen normalen Alltag und wie gehen die Familien der Betroffenen damit um?

Tabuthema Suizid | Alpha & Omega

Patrik L. beging vor genau zehn Jahren Selbstmord und hinterließ seinen Sohn, seine Stieftochter und seine Lebensgefährtin. Was waren die Hintergründe für seine Tat? Wie gehen die Angehörigen mit diesem Schicksalsschlag um? Und was muss sich gesellschaftlich ändern, um Menschen in solchen Krisensituationen besser zu unterstützen?